Immer mehr Männer mit 20 Jahren leiden an Erektionsstörungen. Aber was ist die Ursache? Und was kannst du tun, um die Potenzprobleme zu überwinden?
In diesem Artikel lernst du über die Häufigkeit, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten einer Impotenz im jungen Alter.
Los geht’s!
Häufigkeit von Erektionsstörungen
Keine Sorge. Du bist nicht der einzige.
Woher ich das weiß? Ich hatte ebenfalls bereits mit 20 Jahren Erektionsstörungen. Genauer gesagt von meinem 23.-25. Lebensjahr.
Und damals habe ich alle Ausprägungsarten miterlebt:
- Erektionsschwäche: Er geht zwar noch hoch, ist aber nicht hart genug oder bleibt nicht lange genug oben.
- Vollständige Erektionsstörung: Er geht gar nicht mehr hoch.
Als mir damals mein Urologe erzählte, dass das viele junge Männer betrifft, habe ich ihm nicht geglaubt.
Erst als meine zwei besten Freunde mit je 22 und 25 Jahren auch mit demselben Problem zu kämpfen hatten, wurde mir das Ausmaß wirklich bewusst.
Deshalb nochmal:
Du bist nicht allein.
Meine ganze Geschichte kannst du hier nachlesen.
Aber wie viele junge Männer sind tatsächlich von einer Impotenz betroffen?
Die derzeit größte (und unfreiwillige) Studie zum Thema wurde an 2.500 Schweizer Männern durchgeführt.
Die Männer waren alle zwischen 18-25 Jahren alt und mussten sich für die militärische Eignung einer medizinischen Untersuchung unterziehen.
Das Ergebnis? 30% der Männer hatten mit Erektionsstörungen zu kämpfen. [1]
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Oder anders ausgedrückt: 3 von 10 Männern mit Anfang 20 sind davon betroffen. Das Problem? Kaum einer redet darüber.
In einer älteren Studie von 2004 betrug die Wahrscheinlichkeit einer Erektionsstörung hingegen nur 8%. [2]
Allerdings wurden dazu auch Männer aus ganz Europa, Süd- und Nordamerika untersucht. Zudem hat die Häufigkeit einer Impotenz in den vergangenen Jahren stark zugenommen.
ZUSAMMENFASSUNG:
Rund 30% der Männer unter 25 Jahren sollen an Erektionsstörungen leiden. Insbesondere in den jüngsten Jahren hat sich die Anzahl der Betroffenen massiv erhöht.
Ursache
Die Entstehung einer Erektion ist ein komplexes Zusammenspiel mehrerer Systeme im Körper:
- Nervensystem
- Herz-Kreislauf-System
- Hormonsystem
Dementsprechend gibt es auch sehr viele mögliche Ursachen von Erektionsstörungen.
Leider sind Erektionsprobleme im jungen Alter ein Thema, das (bisher) von den Forschern größtenteils vernachlässigt wurde. [3]
Lass uns deshalb gemeinsam anschauen, welche Ursachen mit 20 Jahren besonders häufig sind. Diese lassen sich in 2 Kategorien aufteilen:
- Psychische Ursachen
- Organische Ursachen
Wenn Männer allen Alters berücksichtigt werden, dann sind nur rund 10-20% der Erektionsstörungen psychisch bedingt. Der Rest hat organische Ursachen. [4]
Je jünger ein Mann ist, desto wahrscheinlicher sind jedoch psychogene Ursachen. Lass uns deshalb damit starten:
#1 Leistungsdruck
Mit 20 Jahren ziehen die meisten Männer zum ersten Mal von zu Hause aus. Der “Ernst des Lebens” beginnt.
Plötzlich kommt eine ganze Bandbreite neuer Herausforderungen auf dich zu, die sonst weniger eine Rolle gespielt haben:
- Wäsche waschen
- Lebensmittel einkaufen
- Kochen
- Selbst putzen
Zudem wird nach der Schule meist ein Studium oder eine Ausbildung angefangen. Und um das zu finanzieren, müssen oft zusätzliche Nebenjobs aufgenommen werden.
Bereits diese Flut an neuen Herausforderungen führt bei einigen Männern zu Erektionsstörungen.
Neben dem Leistungsdruck des Alltags kommt aber auch noch sexueller Leistungsdruck dazu.
Die meisten Männer haben in diesem Alter bereits die ersten sexuellen Erfahrungen gemacht. Denn mit durchschnittlich 18 Jahren haben Männer in Deutschland ihr erstes Mal. [5]
Die bisherige reale Erfahrung ist aber begrenzt. Viele Männer orientieren sich deshalb an dem, was sie tagtäglich im Internet sehen: Pornos.
Das Problem? Je mehr Pornos du anschaust, desto mehr suggerierst du deinem Unterbewusstsein, dass das “normal” ist.
Heißt konkret: Ein weit überdurchschnittlich großer Penis, eine scheinbar unendliche Ausdauer und die vollständige Vernachlässigung von Gefühlen ist plötzlich “normal”.
Unrealistische Erwartungen an dich selbst und an deine Partnerin sind die Folge. Zudem stumpfst du immer mehr ab und die Realität wird immer weniger erregend wahrgenommen.
Beim realen Geschlechtsverkehr kommt dann noch der eigene Stolz dazu.
Denn hey: Ein Mann muss zu jeder Zeit können. Denn die Potenz definiert schließlich die Männlichkeit. Oder nicht?
Siehst du worauf das hinausläuft?
Noch nie zuvor in der Menschheitsgeschichte kam so viel Druck innerhalb eines so kurzen Zeitraums auf den Mann zu. Erektionsstörungen sind nur die logische Konsequenz davon.
ZUSAMMENFASSUNG:
Der Leistungsdruck des Alltags und der Sexualität mit 20 Jahren ist enorm. Ein chronisch erhöhter Stresspegel ist daher eine sehr häufige Ursache einer Impotenz in jungen Jahren.
#2 Beziehungsstress
Die wenigsten Männer sind mit 20 Jahren in einer festen Beziehung.
Die tatsächlichen Zahlen sind zudem deutlich geringer als das, was wir gefühlt wahrnehmen. Denn vergebene Paare unternehmen meist deutlich mehr Ausflüge als Singles.
Laut dem Statistischen Bundesamt sind nur 7% der Männer zwischen 18-25 Jahren vergeben. [6]
Dieses Bild darf verwendet werden. Einfach zum Artikel zurück linken. [6]
Okay, aber warum liste ich dann “Beziehungsstress” als mögliche Ursache für Erektionsstörungen auf?
Ganz einfach. Aufgrund der starken Entwicklung von Mann und Frau haben viele Männer mit Anfang 20 eher kurzfristige Beziehungen oder gar Affären.
Du erlebst also deutlich höher Abweisungen und Liebeskummer. Das Liebesleben gleicht bei vielen einer Achterbahn.
Und die ständigen Auf und Abs haben nicht nur einen massiven Einfluss auf dein Selbstvertrauen, sondern auch auf deine Potenz.
Tiefere Informationen findest du hier:
ZUSAMMENFASSUNG:
Männer mit 20 Jahren entwickeln sich meist binnen weniger Monate sehr stark. Das Resultat sind kürzere Beziehungen mit vielen Hoch- und Tiefpunkten. Und letztere können zu Erektionsstörungen führen.
#3 Depressionen
Depressionen sind oftmals das Resultat aus dem Leistungsdruck und dem Beziehungsstress.
Darüber hinaus konsumieren Männer mit 20 überdurchschnittlich viel Alkohol und Drogen.
Diese können nicht nur einzeln zur Impotenz führen, sondern sind auch starke Risikofaktoren einer Depression. [7, 8]
Studien zufolge sollen je nach Schwere der Depression ganze 37-95% der Männer an Erektionsstörungen leiden. [9]
Dieser Zusammenhang wurde auch bereits in einer Studie an 3700 Männern zwischen 18-25 Jahren nachgewiesen.
Die Forscher fanden eine starke Korrelation zwischen Erektionsstörungen und den folgenden Faktoren fest:
- Depressionen
- Einnahme von Medikamenten
- Schlechte mentale & körperliche Gesundheit
- Mehrere Geschlechtspartner
- Alkoholkonsum [10]
Auch eine zweite Studie an 844 amerikanischen Studenten wies einen starken Zusammenhang zwischen Erektionsstörungen und Depressionen nach. [11]
ZUSAMMENFASSUNG:
Depressionen sind eine immer häufigere Ursache von Erektionsstörungen mit 20 Jahren. Oftmals wird das Ausmaß noch zusätzlich durch Alkohol und Drogen verstärkt.
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#4 Organische Ursachen
Organische Störungen sind die Ursache, warum der Penis unter Urologen auch als “Frühwarnsystem” für schwerere Erkrankungen gilt.
Denn da für die Entstehung einer Erektion große Teile des Körpers einwandfrei funktionieren müssen, können Erektionsstörungen ein Vorbote verschiedener Erkrankungen sein.
Grundsätzlich werden organische Ursachen in 3 Kategorien aufgeteilt:
- Neurologische Störungen
Dazu gehören beispielsweise Multiple Sklerose und Parkinson. [12, 13] Diese Art von Erkrankungen sind allerdings bei jungen Männern sehr selten. [14]
Denn viele dieser Störungen entwickeln sich erst im Laufe mehrerer Jahrzehnte.
- Stoffwechsel und Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Sollen Studien zufolge ein häufig übersehener Faktor bei jungen Männern mit Erektionsproblemen sein. [15]
Das ist auch einfach erklärbar.
Denn eine Erektion ist im Grunde genommen nur ein Blutstau im Penis. Und viele ungesunde Gewohnheiten können die Durchblutung stark verringern.
Angefangen bei Rauchen bis hin zu einer unausgewogenen Ernährung und einem Bewegungsmangel.
- Hormonelle Störungen
Insbesondere ein Testosteronmangel betrifft immer mehr junge Männer. Das war auch bei mir einer der Hauptursachen, als ich mit Mitte 20 an einer erektilen Dysfunktion litt.
Studien zur Häufigkeit eines Testosteronmangels in jungen Jahren stehen noch aus.
Der allgemeine Durchschnitt bei Männern allen Alters beträgt jedoch rund 21,9%. [16] Fast jeder fünfte Mann ist also davon betroffen.
ZUSAMMENFASSUNG:
Organische Ursachen sind im Vergleich deutlich seltener die Hauptursache für Erektionsstörungen bei 20-jährigen Männern. Und dennoch können Sie zur Impotenz beitragen.
Behandlung - Was tun?
Die gute Nachricht vorweg: In den allermeisten Fällen sind keine allzu ernsten Krankheiten für Erektionsprobleme in jungen Jahren verantwortlich.
Heißt konkret: Deine Potenzprobleme sind nicht nur behandelbar, sondern fast immer heilbar.
Aber was tun, um die Erektionsstörungen zu überwinden?
#1 Ursachen einschränken
Da die Ursachen einer Impotenz mit 20 fast immer multifaktorieller Natur sind, lässt sich in den wenigsten Fällen eine eindeutige Ursache feststellen.
Nicht umsonst heißt die Überschrift “Ursachen einschränken” und nicht “Ursache identifizieren”.
Ich bin damals so vorgegangen, dass ich mir eine Liste mit möglichen Ursachen aufgeschrieben habe und dann nach dem Ausschlussverfahren vorgegangen bin:
- Welche Ursachen kannst du zu 100% ausschließen?
- Welche Ursachen könnten eventuell zutreffen?
- Welche Ursachen sind garantiert mitverantwortlich?
Eine vollständige Liste findest du hier: 19 Ursachen von Erektionsstörungen
Bereits beim Erstellen dieser Liste wirst du zwei Dinge feststellen:
- 1) Wie viele Lifestyle-Faktoren deine Potenz beeinflussen können.
- 2) Wie du plötzlich Selbstvertrauen gewinnst, da du weißt, woran du arbeiten kannst.
Zudem ist es für die Behandlung hilfreich zu wissen, ob deine Erektionsprobleme mehr psychischer oder organischer Natur sind.
Hier kann dir der folgende Artikel weiterhelfen: Psychische Erektionsstörungen erkennen
Grundsätzlich gilt: Je höher die Wahrscheinlichkeit psychischer Ursachen, desto besser. Denn diese lassen sich oft schneller und effektiver beheben.
ZUSAMMENFASSUNG:
Die Ursachen von Erektionsstörungen mit 20 Jahren sind fast immer das Produkt mehrerer Faktoren. Der erste Schritt einer erfolgreichen Behandlung ist daher die möglichen Ursachen einzuschränken.
#2 Testosteronspiegel messen
Da insbesondere in den vergangenen Jahrzehnten die Häufigkeit eines Testosteronmangels in jungen Jahren zugenommen hat, rate ich einen entsprechenden Test machen zu lassen.
Prinzipiell hast du hierzu zwei Möglichkeiten:
- Ein Bluttest beim Urologen
- Ein Speicheltest für zu Hause
Ich persönlich empfehle hier einen Termin beim Urologen.
Die Messung des Testosteronspiegels gehört mittlerweile zum Standard einer Erstberatung zum Thema Erektionsstörungen.
Ein Urologe kann zudem auch weitere Ursachen herausfinden und dir tiefere Tipps geben.
Falls du aber nicht zum Arzt gehen möchtest, dann kann dir auch ein Speicheltest weiterhelfen. Welche Optionen dir hier zur Verfügung stehen, erfährst du in folgendem Artikel:
ZUSAMMENFASSUNG:
Ein zu niedriger Testosteronspiegel ist ein häufiger Begleiter von Erektionsproblemen mit 20. Die entsprechende Messung beim Arzt kann hier Aufschluss darüber geben.
#3 Erektionsfähigkeit stärken
Spätestens jetzt solltest du ein deutlich klareres Bild über die zugrundeliegenden Ursachen haben.
In vielen Fällen ist die Behandlung selbsterklärend:
- Beziehungsstress? → Mit Partnerin ausführlich aussprechen
- Rauchen? → Rauchen reduzieren oder ganz aufhören
Das ist allerdings nur eine Seite der Medaille. Oder wie die Fußballer sagen würden: Die Defensive.
Du kannst aber auch mit weiteren Maßnahmen aktiv deine Erektionsfähigkeit verbessern. Oder um in unserer Metapher zu bleiben: Die Offensive stärken.
Am einfachsten lässt sich das mit dem “Erektionskonto” erklären.
- Auszahlungen sind dabei: Alkohol, Stress, Krankheiten, usw.
- Einzahlungen entsprechen: Gesunde Ernährung, Sport, genügend Schlaf, usw.
Deine Erektionsfähigkeit ist also im Grunde genommen nichts anderes als dein “Kontostand”.
- Ist er negativ, dann sind Erektionsstörungen die Folge.
- Ist er positiv, dann sollten keinerlei Potenzprobleme auftreten.
Je gesünder dein Lifestyle ist, desto höher ist in der Regel auch deine Erektionsfähigkeit.
Oder anders formuliert: Die Behandlung von Erektionsstörungen hat sehr viel mit dem Aufbau gesunder Gewohnheiten zu tun.
Das ist der Grund, warum ich mittlerweile sehr froh darüber bin, dass ich bereits mit 20 Jahren an Erektionsstörungen litt. Kein Spaß.
Denn mein Lifestyle wäre ohne diesen “Vorfall” nie so gesund, wie er heute ist.
ZUSAMMENFASSUNG:
Neben der Bekämpfung der möglichen Ursachen sollten zudem gesunde Gewohnheiten aufgebaut werden, um die Erektionsprobleme zu überwinden.
Meine top 2 Empfehlungen:
- #1 Potenzpilze (Natürliches Potenzmittel)
- #2 Ashwagandha (Testosteron-Booster)
#4 Zeitraum überbrücken
Um das Erektionskonto ins Positive zu bringen, dauert es oft einige Wochen oder gar Monate. Bei mir persönlich hat es fast 2 Jahre gedauert.
Hätte ich aber damals diese Anleitung und das Wissen von heute gehabt, dann hätte ich das Problem garantiert bereits binnen weniger Wochen überwunden.
Das ist der Grund, warum ich diese Webseite erstellt habe. Um Menschen wie dir, Männern mit 20 Jahren, bei ihren Potenzproblemen zu helfen.
Zurück zum Thema.
Um auch sofort wieder Geschlechtsverkehr haben zu können, stehen dir mehrere Optionen zur Verfügung:
- Medikamente
Umgangssprachlich auch als “Viagra” bekannt. Der korrekte Begriff ist aber “PDE-5-Hemmer”.
Mit Medikamenten dürftest du problemlos wieder Erektionen bekommen. Leider sind die Pillen aber echt teuer, rezeptpflichtig und kommen mit Nebenwirkungen.
Tiefere Informationen findest du hier: PDE-5-Hemmer | Wirkung & Erfahrungen
- Rezeptfreie Potenzmittel
Dabei handelt es sich meist um pflanzliche bzw. natürliche Potenzmittel.
Die Wirkung ist im Vergleich schwächer und setzt weniger schnell ein. Dafür haben die meisten Pflanzenextrakte keinerlei Nebenwirkungen und sind sehr günstig.
Welche du davon rezeptfrei kaufen kannst, erfährst du hier:
>> 10 Rezeptfreie Potenzmittel mit Sofortwirkung
- Mechanische Hilfsmittel
Wenn deine Erektionsstörungen nur schwacher Natur sind, dann kann ein einfacher Penisring oftmals bereits ausreichen.
Er unterdrückt den Blutabfluss, sodass deine Erektionen härter werden und länger anhalten.
Bei schwereren Erektionsproblemen hilft eine Penispumpe in Kombination mit dem Penisring.
Wie genau das funktioniert, lernst du hier: Penispumpe | Wirkung & Anwendung
ZUSAMMENFASSUNG:
Um die Erektionsstörungen zu überwinden, können Medikamente, natürliche Potenzmittel und mechanische Hilfsmittel weiterhelfen. Damit kann auch weiterhin Geschlechtsverkehr stattfinden.
Zusammenfassung
Neuesten Studien zufolge sollen rund 3 von 10 Männern mit 20 Jahren bereits an Erektionsstörungen leiden.
Die häufigsten Ursachen dafür sind:
- #1 Leistungsdruck
- #2 Beziehungsstress
- #3 Depressionen
- #4 Organische Ursachen
In vielen Fällen ist es auch eine Kombination verschiedener Faktoren.
Um die Impotenz zu beheben, bieten sich folgende Behandlungsschritte an:
- #1 Ursachen einschränken
- #2 Testosteronspiegel messen
- #3 Erektionsfähigkeit stärken
- #4 Zeitraum überbrücken
In den allermeisten Fällen sollten die Erektionsstörungen damit innerhalb weniger Wochen oder gar Monate überwunden werden können.
*Preis inkl. MwSt. und ggf. zzgl. Versandkosten. Zuletzt aktualisiert am 2024-11-25. Es handelt sich um einen Affiliate-Link, das heißt wenn du diesem Link folgst und etwas bei Amazon kaufst, bekommen wir eine Provision.