Rosenwurz ist eine Pflanze, welche überwiegend in kalten Berggebieten wächst und als Allheilmittel eingesetzt wird. Sie ist auch unter “Rhodiola Rosea” und “goldene Wurzel” bekannt.
Zu den folgenden 11 Wirkungen von Rosenwurz gibt es bereits wissenschaftliche Nachweise:
- #1 Hilft gegen Stress
- #2 Bekämpft Depressionen
- #3 Steigert die Potenz
- #4 Erhöht die Leistungsfähigkeit
- #5 Hilft gegen Müdigkeit
- #6 Hilft gegen Diabetes
- #7 Steigert die Gehirnleistung
- #8 Hilft gegen das Altern
- #9 Stärkt das Immunsystem
- #10 Hemmt Entzündungen
- #11 Soll gegen Krebs helfen
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#1 Hilft gegen Stress
Untersuchungen zufolge sollen ganze 22% aller Deutschen mit chronischem Stress zu kämpfen haben. [1] Doch genau hier soll die Pflanze helfen können.
Denn Rosenwurz ist ein Adaptogen. [2] Das ist die Bezeichnung eines natürlichen Pflanzenstoffs, welcher den Körper resistenter gegen körperlichen und mentalen Stress macht.
Diese Wirkung konnte auch bereits nachgewiesen werden: In einer Studie an 100 chronisch gestressten Menschen führte die Einnahme bei allen Teilnehmern zu einer messbaren Besserung. [3]
Der Effekt setzte bereits nach 3 Tagen ein und nahm bis zur vierten Woche stetig zu. Auch eine weitere Studie an 118 Burnout-Patienten kam zu einem vergleichbaren Ergebnis. [4]
In einer Untersuchung an 80 Patienten mit einer milden Angststörung führte Rosenwurz ebenfalls zu einer Besserung der Symptome. Auch hierfür soll die stresslindernde Wirkung verantwortlich sein. [5]
Zwischen Stress und Angststörungen konnten Wissenschaftler bereits mehrfach einen engen Zusammenhang nachweisen. [6]
Die Pflanze könnte demnach neben Burnout auch zur Behandlung von innerer Unruhe geeignet sein. Denn Adaptogene sind für ihre starke Wirksamkeit bekannt. [7, 8]
ZUSAMMENFASSUNG:
Die regelmäßige Einnahme von Rosenwurz soll bereits nach wenigen Tagen eine stressreduzierende Wirkung entfalten. Die Pflanze soll damit zur Vorbeugung und Behandlung von chronischem Stress, Burnout, und Angststörungen helfen.
#2 Bekämpft Depressionen
Jeder 9. Mensch in Deutschland (11%) soll Studien zufolge an einer Depression leiden. [9]
Die Ursache liegt hier meist in einer Dysbalance von Neurotransmittern im Gehirn. Und um dieses Ungleichgewicht auszubalancieren, werden in der Regel Antidepressiva eingesetzt. [10]
Und genau hier kommt Rosenwurz ins Spiel. Denn bereits mehrere Untersuchungen kamen zum Ergebnis, dass die Pflanze ebenfalls eine antidepressive Wirkung hat. [11, 12, 13]
In einer Studie wurde es bereits im Vergleich zu einem Medikament (“Setralin”) getestet. Die Wirkung war zwar schwächer, dafür kam es allerdings auch zu deutlich weniger Nebenwirkungen. [14]
Die Wirksamkeit konnte auch bereits in einer weiteren Studie an 89 Menschen nachgewiesen werden. Hier wurden zwei verschiedene Dosierhöhen im Vergleich zu einem Placebo getestet.
Bei beiden Gruppen mit Rosenwurz kam es zu einer signifikanten Verbesserung der Depression. Zudem half es gegen Schlafstörungen und erhöhte die emotionale Stabilität.
Bei der Gruppe mit der höchsten Dosierung wurde auch ein gesteigertes Selbstwertgefühl nachgewiesen. Bei der Placebo-Gruppe kam es dagegen zu keinerlei Verbesserungen. [15]
Rosenwurz könnte daher als natürliche Alternative gegen leichtere und mittel-schwere Depressionen helfen.
ZUSAMMENFASSUNG:
Rosenwurz soll die Neurotransmitter im Gehirn ausbalancieren und deshalb eine antidepressive Wirkung haben. Die Wirkkraft soll jedoch geringer sein als bei synthetischen Medikamenten. Dafür hat die Pflanze deutlich geringere Nebenwirkungen.
#3 Steigert die Potenz
Kurze Vorwarnung für die Männer der Schöpfung: Studien zufolge sollen mittlerweile bereits 40% der Männer über 40 Jahren an Erektionsstörungen leiden. Jedes Jahrzehnt steigt das Risiko sogar um weitere 10% an. [16]
Nun zur guten Nachricht. Denn es gibt einen Grund, warum Rosenwurz immer häufiger als pflanzliches Potenzmittel vermarktet wird.
Die potenzsteigernde Wirkung soll auch hier auf die antidepressiven Eigenschaften der Pflanze zurückgehen. Das würde auch erklären, warum es bei Menschen mit Burnout die Sexualfunktion verbessern konnte. [17]
Darüber hinaus konnte Rosenwurz in einer zweiten Studie an 120 Menschen neben der Potenz auch die Libido erhöhen. Hier wurden jedoch auch noch zahlreiche weitere Krankheiten untersucht. [18]
In Kombination mit Biotin, Zink und Folsäure soll es zudem gegen einen vorzeitigen Samenerguss helfen können. Inwiefern diese Wirkung jedoch auf Rosenwurz zurückgeht, ist unklar. [19]
Stand aktueller Forschung wird davon ausgegangen, dass die Pflanze ausschließlich bei psychischen Erektionsproblemen helfen kann. Bei organischen Ursachen ist sie vermutlich wirkungslos.
ZUSAMMENFASSUNG:
Rosenwurz soll als natürliches Potenzmittel gegen eine psychogene Impotenz helfen können. Die Wirkung geht hier auf seine antidepressiven Eigenschaften zurück. Bei organischen Ursachen ist der Extrakt vermutlich ungeeignet.
#4 Erhöht die Leistungsfähigkeit
Rosenwurz soll Untersuchungen zufolge auch die körperliche Leistungsfähigkeit erhöhen. Der Effekt soll darauf zurückgehen, dass die Pflanze die wahrgenommene Anstrengung verringert. [20, 21]
Die Wirkung konnte auch bereits mehrfach an Ausdauersportlern nachgewiesen werden.
In einer Studie an Radfahrern wurde durch die einmalige Einnahme vor dem Sport die Ausdauerleistung um satte 24 Sekunden verbessert. [22]
Heißt konkret: Im Gegensatz zu den meisten anderen Supplementen hat Rosenwurz in manchen Bereich sogar eine Sofortwirkung.
Auch eine zweite Untersuchung an Radfahrern konnte die leistungssteigernde Wirkung bestätigen. Die Gruppe mit Rosenwurz war signifikant schneller als die Placebogruppe. [23]
Studien zu anderen Ausdauer-Sportarten stehen derzeit noch aus. Es wird jedoch davon ausgegangen, dass die Pflanze hier zu einem ähnlichen Ergebnis führt.
In Studien an Kraftsportlern konnte der Effekt bislang nicht nachgewiesen werden. Denn die Pflanze soll keinerlei Auswirkungen auf die Muskelkraft haben. [24]
ZUSAMMENFASSUNG:
Rosenwurz soll rund 2 Stunden nach der Einnahme bereits zu einer Leistungssteigerung beim Ausdauersport führen. Je länger die Belastungsdauer ist, desto größer ist vermutlich die Wirkung. Denn an Kraftsportlern führte der Extrakt zu keinerlei Leistungssteigerung.
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#5 Hilft gegen Müdigkeit
Zahlreiche Ursachen können für eine chronische Müdigkeit verantwortlich sein. Angefangen bei einem Schlafmangel bis hin zu chronischem Stress und Angststörungen.
Trägt Stress dazu bei, dann soll Rosenwurz hier helfen können. Denn durch ihre adaptogene Wirkung soll es das Stresslevel reduzieren und der Müdigkeit entgegenwirken.
Der Beweis? In einer Studie an 60 Menschen mit Stress-induzierter Müdigkeit führte die Einnahme zu einer Besserung und förderte gleichzeitig die mentale Leistungsfähigkeit. [25]
Genauer gesagt nahm die Konzentrationsfähigkeit zu und das Stresshormon “Cortisol” wurde gesenkt.
In drei weiteren Studien mit insgesamt mehr als 150 Teilnehmern konnte die Wirkung von Rosenwurz gegen Müdigkeit bestätigt werden. [26, 27, 28]
Hier verbesserte sich darüber hinaus auch die allgemeine Laune, Konzentrationsfähigkeit sowie die Lebensqualität. Zudem setzte der Effekt bereits nach einer Woche ein.
Inwiefern Rosenwurz auch gegen Müdigkeit aufgrund von weiteren Ursachen helfen kann, ist derzeit noch ungewiss. Stress gehört jedoch zu den häufigsten Auslösern. [29]
ZUSAMMENFASSUNG:
Rosenwurz soll gegen Stress-induzierte Müdigkeit helfen, indem es den Cortisolspiegel senkt. Gleichzeitig soll der Extrakt die Konzentrationsfähigkeit erhöhen und die allgemeine Laune verbessern.
#6 Hilft gegen Diabetes
Mehr als 7 Millionen Deutsche leiden mittlerweile an Diabetes. [30] Dabei produziert oder reagiert der Körper nicht mehr ausreichend auf Insulin. Die Folge ist ein stark erhöhter Blutzuckerspiegel.
Um den Blutzucker auszubalancieren, werden hier meist Injektionen sowie Medikamente eingesetzt. Doch auch Rosenwurz soll Untersuchungen zufolge helfen können. [31]
In zwei Studien an Ratten konnte die Wirkung bestätigt werden. Hier reduzierte die Einnahme des Extrakts den Blutzucker, indem es den Abtransport des Zuckers beschleunigt. [32, 33]
Auch in einer weiteren Untersuchung an Mäusen konnte Rosenwurz in Kombination mit Zimt bereits Blutzuckerspitzen verringern. [34]
Hier bleibt jedoch unklar, inwieweit Zimt für die Wirkung verantwortlich ist.
Darüber hinaus ist derzeit noch unklar, ob die Ergebnisse auf den Mensch übertragbar sind. Denn Humanstudien gibt es bislang noch keine. Die Forschungslage klingt jedoch vielversprechend.
ZUSAMMENFASSUNG:
Rosenwurz soll sowohl zur Vorbeugung als auch zur Behandlung von Diabetes helfen, indem es den Blutzuckerspiegel reduziert. Die Wirkung konnte bislang jedoch ausschließlich an Tieren nachgewiesen werden. Humanstudien stehen noch aus.
#7 Steigert die Gehirnleistung
Nootropika sind Mittel, welche eine vorteilhafte Wirkung auf das zentrale Nervensystem haben. Sie werden umgangssprachlich auch “Gehirndoping-Mittel” genannt. Koffein ist hier das Bekannteste.
Forscher gehen davon aus, dass Rosenwurz ebenfalls ein Nootropikum ist. Denn die Einnahme soll die Wachsamkeit, das Gedächtnis sowie die Konzentrationsfähigkeit verbessern. [35]
Zu dieser Wirkung gibt es auch bereits erste Nachweise an Menschen. In einer Studie an Medizinern konnte die Einnahme während der Nachtschicht die Leistungsfähigkeit um ganze 20% erhöhen. [36]
Auch in einer Untersuchung an rund 160 Kadetten führte Rosenwurz zu einer signifikanten Steigerung der mentalen Wachsamkeit. [37]
Zudem konnte der Extrakt in einer Studie an Studenten neben der mentalen Müdigkeit auch die Schlafqualität und Motivation zum Lernen verbessern. [38]
Die Wirkung soll wohl überwiegend darauf zurückgehen, dass Rosenwurz geistig fitter macht und Müdigkeit bekämpft. Tiefere Studien dazu stehen jedoch noch aus. [39]
ZUSAMMENFASSUNG:
Rosenwurz soll zur Gruppe der Nootropika gehören und deshalb die kognitive Leistungsfähigkeit steigern können. Genauer gesagt soll die Pflanze die mentale Wachsamkeit, Konzentrationsfähigkeit sowie die Gedächtnisleistung fördern.
#8 Hilft gegen das Altern
Rosenwurz enthält in Summe mehr als 140 aktive Wirkstoffe. Die zwei effektivsten davon sind Rosavin und Salidrosid. Darüber hinaus enthält es auch noch zahlreiche Antioxidantien. [40]
Diese drei Inhaltsstoffe sollen die Hautalterung hinauszögern. Erste Studien konnten die Wirkung auch bereits bestätigen. [41, 42]
Leider ist der Mechanismus hinter dem Altern immer noch nicht vollständig erforscht. Antioxidantien sollen jedoch insofern helfen, da sie die freien Radikale im Körper neutralisieren. [43]
Freie Radikale sind wiederum nicht per se schlecht. Der Gehalt sollte jedoch im Gleichgewicht mit dem Gehalt an Antioxidantien stehen, um übermäßigen oxidativen Stress zu verringern. [44]
Rosenwurz soll daher eine indirekte Anti-Aging-Wirkung haben. Wie stark der Effekt in der Praxis tatsächlich ist, kann derzeit noch nicht abgeschätzt werden.
Die potenten Antioxidantien der Pflanze legen jedoch nahe, dass sich der Extrakt bei langfristiger Einnahme positiv auswirken sollte.
ZUSAMMENFASSUNG:
Die in Rosenwurz enthaltenen Wirkstoffe sowie Antioxidantien sollen die freien Radikale im Körper bekämpfen. Der daraus resultierende niedrigere oxidative Stress soll wiederum die Hautalterung hinauszögern. Tiefere Studien stehen jedoch noch aus.
Meine top 2 Empfehlungen:
- #1 Potenzpilze (Natürliches Potenzmittel)
- #2 Ashwagandha (Testosteron-Booster)
#9 Stärkt das Immunsystem
Mehr als 50% der Deutschen sollen Untersuchungen zufolge mindestens zweimal pro Jahr mit einer Erkältung zu kämpfen haben. [45]
Die Ursache dafür ist häufig ein geschwächtes Immunsystem. Vor allem intensive Trainingseinheiten können die Immunfunktion des Körpers kurz nach der Belastung stark senken. [46]
Und genau hier soll Rosenwurz helfen. Denn in einer 5-wöchigen Studie an Marathonläufern führte die Einnahme des Extrakts zu einer gesteigerten Immunabwehr gegen Viren. [47]
Gegen Bakterien konnte bei Rosenwurz bislang keine förderliche Wirkung nachgewiesen werden. Der Extrakt bietet daher vorrangig einen Schutz gegen virale Infektionen. [48]
An Mäusen wurde der Effekt bereits mehrfach nachgewiesen. Inwiefern diese Ergebnisse übertragbar sind, ist jedoch unklar. Die Studienlage an Menschen ist bislang relativ dünn.
Darüber hinaus sollen jedoch auch die in Rosenwurz enthaltenen Antioxidantien eine förderliche Wirkung auf das Immunsystem haben. [49]
ZUSAMMENFASSUNG:
Rosenwurz soll das Immunsystem gegen virale Infektionen stärken. Insbesondere bei kurzzeitigen Immunschwächen nach dem Sport soll der Effekt eintreten. Umfangreiche Studien an Menschen sind jedoch noch abzuwarten.
#10 Hemmt Entzündungen
Ganze 9 von 10 Menschen sollen während der Pubertät mit Akne zu kämpfen haben. Aber selbst nach dem zwanzigsten Lebensjahr sind noch mehr als 25% davon betroffen. [50, 51]
Rosenwurz könnte hier auf indirektem Wege helfen. Denn in bereits mehreren Studien an Mäusen konnte eine entzündungshemmende Wirkung nachgewiesen werden. [52, 53]
Und da es sich bei Akne vereinfacht nur um eine Entzündung verstopfter Hautporen handelt, könnte der Extrakt zu einer Besserung führen. Humanstudien stehen jedoch noch aus.
Darüber hinaus soll die Dosis hier eine entscheidende Rolle spielen. Das Sprichwort “viel hilft viel” scheint hier nicht zu greifen.
Denn in geringen Dosen konnte es die Entzündungsmarker senken, in höheren Dosen hatte es teilweise den gegenteiligen Effekt. [54, 55]
Allerdings befindet sich die Forschung hier noch in den Anfängen. Zudem ist unklar, inwiefern die Ergebnisse aus dem Labor und den Tierstudien auf Menschen übertragbar sind.
ZUSAMMENFASSUNG:
Rosenwurz soll Entzündungen hemmen und damit gegen Akne helfen können. Die entzündungshemmende Wirkung konnte bislang jedoch ausschließlich in Tierstudien nachgewiesen werden. Untersuchungen an Menschen stehen noch aus.
#11 Soll gegen Krebs helfen
Jedes Jahr erkrankt rund eine halbe Million Menschen in Deutschland an Krebs. Und die Zahlen steigen von Jahr zu Jahr stetig an. [56]
Rosenwurz wird diesbezüglich aktuell noch untersucht, da es das Tumorwachstum hemmen soll. In Tierstudien konnte diese Wirkung auch bereits nachgewiesen werden. [57, 58]
Insbesondere der enthaltene Wirkstoff “Salidrosid” soll sich hier förderlich auswirken. Dieser soll bei Magen-, Hirn-, Lungen- und Brustkrebs helfen. [59]
Darüber hinaus könnte dieser Stoff auch die Effektivität der konventionellen Krebsmedikamente steigern. Ob diese Ergebnisse aus dem Labor übertragbar sind, ist derzeit jedoch noch unklar. [60, 61]
Eine ähnliche Wirkung wurden auch bereits bei anderen natürlichen Potenzmitteln nachgewiesen. Dazu gehören:
Doch bevor es keine Humanstudien zu Rosenwurz gibt, bleibt die Wirksamkeit fraglich.
ZUSAMMENFASSUNG:
Rosenwurz soll das Tumorwachstum entschleunigen können und damit bei der Behandlung von Krebs helfen können. Inwiefern es zur Vorbeugung helfen kann, ist derzeit noch unklar. Zudem gab es bisher keinerlei Untersuchungen an Menschen.
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Der Extrakt kommt in höchster deutscher Qualität und die Einnahme kostet damit sogar weniger als 14 Cent pro Tag.
*Preis inkl. MwSt. und ggf. zzgl. Versandkosten. Zuletzt aktualisiert am 2024-11-25. Es handelt sich um einen Affiliate-Link, das heißt wenn du diesem Link folgst und etwas bei Amazon kaufst, bekommen wir eine Provision.